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Zunächst muss man zwischen Hart- und Weichholz unterscheiden.


Beträgt die Trockenmasse Holz pro Kubikmeter weniger als 550 kg, handelt es sich um Weichholz. Ist sie schwerer, spricht man von Hartholz.

Dieses hat pro Raummeter d.h. pro Volumeneinheit mehr Heizwert. (frisch geschlagenes Nadelholz hat eine Holzfeuchte von 55-70%, das heißt, einen Wassergehalt von 35-41%. Bei den Laubhölzern liegt die Holzfeuchte zwischen 70 und 100% das entspricht einem Wassergehalt von 41-50%)

Nadelhölzer sind größtenteils Weichhölzer. Sie brennen durch den Harzgehalt schneller und heißer ab. So ist Fichte sehr gut zum Anbrennen geeignet; ebenso Tanne, die zudem geringen Funkenflug aufweist.

Da Räume aber dauerhaft warm gehalten werden sollen, bevorzugt man Harthölzer, die langsamer brennen und mithin lange die Wärme garantieren können. Zu den Harthölzern gehören neben Buche, Birke und Eiche beispielsweise auch Schwarzkiefer und Robinie.

Man bevorzugt häufig Buchenholz, da es eine sehr gute Glutentwicklung und kaum Funkenflug aufweist und gut duftet. Der Brennwert von Buchenholz gilt als Maßstab für andere Harthölzer.
Die Brennwerte von Hartholz sind alle ähnlich, sofern sie trocken sind. Unterschiede gibt es beim Abbrand.

Eiche hält lange die Glut, hat den gleichen Heizwert wie Buche, muss aber bei hohen Temperaturen verbrannt werden, da erst dann der Geruch von Gerbsäure verschwindet. Birke brennt ruhig ab, ist daher ein gutes Kaminholz.

Die Esche ist gut geeignet für offene Kamine, da sie ein sehr schönes Flammenbild aufweist.
Esche und Buche sind die hochwertigsten Brennhölzer.
Bestes Weichholz ist die Kiefer da sie im Gegensatz zu anderem Weichholz recht lange brennt.